Zwei Personen mit Schutzhelmen und Warnwesten betrachten gemeinsam Energiekennzahlen auf einem Laptop in einer modernen Industriehalle.

ISO 50006 einfach erklärt: Energiekennzahlen gezielt nutzen für mehr Energieeffizienz

Die Norm DIN ISO 50006 stellt ein zentrales Element im Rahmen der ISO-50000-Normenfamilie dar. Sie konkretisiert die Anforderungen der DIN EN ISO 50001 hinsichtlich der Entwicklung, Nutzung und Überwachung energiebezogener Leistungskennzahlen (EnPI) sowie energetischer Ausgangsbasen (EnB). Durch eine methodisch klare Anleitung liefert sie Unternehmen – insbesondere energieintensiven Industrieunternehmen – ein strukturiertes Instrumentarium zur Bewertung ihrer energiebezogenen Leistung.

Seit Februar 2025 liegt mit der DIN ISO 50006:2025-02 die deutsche Übersetzung der im Jahr 2023 überarbeiteten internationalen Fassung ISO 50006:2023 vor. Die neue Ausgabe wurde inhaltlich überarbeitet, terminologisch mit der ISO 50001:2018 harmonisiert und methodisch erweitert.

Der folgende Beitrag liefert einen Überblick über Inhalte, Zielsetzung und Anwendungsmöglichkeiten der ISO 50006. Er richtet sich an Energiemanager, Umweltbeauftragte, Controller und Führungskräfte, die ihr Energiemanagementsystem nach ISO 50001 entscheidend weiterentwickeln wollen.

Was ist die ISO 50006 und warum ist sie für Energieeffizienz so wichtig?

Im Zentrum der ISO 50006 steht die systematische Definition und Anwendung von EnPIs und EnBs. Die energiebezogene Leistung lässt sich – insbesondere in komplexen Produktions- und Versorgungssystemen – nur dann objektiv und vergleichbar bewerten, wenn Schwankungen in den Rahmenbedingungen wie Produktionsvolumen, klimatische Einflüsse oder technische Anlagenänderungen angemessen berücksichtigt werden.

Die Norm unterstützt Unternehmen bei:

  • der Auswahl geeigneter Energiekennzahlen,
  • der Normalisierung dieser Kennzahlen auf relevante Einflussgrößen,
  • der Definition einer geeigneten Ausgangsbasis zur Bewertung von Verbesserungen,
  • dem Nachweis von Energieeffizienzfortschritten im Rahmen von Energieaudits oder Managementsystemzertifizierungen,
  • der systematischen Überwachung energiebezogener Leistung im zeitlichen Verlauf,
  • der Erfüllung gesetzlicher oder förderrelevanter Berichtspflichten.

ISO 50006 ergänzt somit die ISO 50001 um methodische Tiefe und stellt eine entscheidende Grundlage für die nachhaltige Weiterentwicklung eines wirksamen Energiemanagementsystems (EnMS) dar.

Aufbau und Struktur der ISO 50006: So ist die Norm gegliedert

Im Gegensatz zur Managementsystemnorm ISO 50001, die der Harmonized Structure (HS) folgt, besitzt die ISO 50006 als Leitfaden eine eigene, prozessorientierte Struktur. Ihr Aufbau orientiert sich direkt an den praktischen Schritten, die zur Entwicklung und Nutzung von Energiekennzahlen notwendig sind.

Die drei Phasen der ISO 50006 im Überblick

Die Struktur der ISO 50006 gliedert sich im Kern in drei Phasen:

  1. Festlegung: Wie werden relevante EnPIs und passende EnBs auf Basis von Datenanalysen und Einflussgrößen definiert?
  2. Verwendung: Wie werden die Kennzahlen im operativen Betrieb und im Management-Reporting genutzt, um die Energieperformance zu bewerten?
  3. Aufrechterhaltung: Wie wird sichergestellt, dass die Kennzahlen und Ausgangsbasen aktuell, relevant und aussagekräftig bleiben?

Diese klar gegliederte Struktur macht die ISO 50006 zu einem wertvollen Werkzeug, um die abstrakten Anforderungen der ISO 50001 methodisch und operativ umzusetzen.

Hauptkapitel und Inhalte der Norm

Die DIN ISO 50006 ist in zehn Kapitel gegliedert, die den vollständigen Prozess der Entwicklung und Anwendung von Energiekennzahlen abbilden. Nach den einleitenden Abschnitten zu Anwendungsbereich, Verweisungen und Begriffen beschreibt die Norm in den Kapiteln 4 bis 10, wie Organisationen relevante Informationen gewinnen, Systemgrenzen festlegen, geeignete Energieleistungskennzahlen (EnPI) und energetische Ausgangsbasen (EnB) definieren sowie diese normalisieren, aktualisieren und zur Leistungsbewertung einsetzen.

Damit bietet die Norm eine klare methodische Struktur – von der Datenerhebung bis zur Berichterstattung – und schafft die Grundlage für ein konsistentes, datenbasiertes Energiemanagement.

Im folgenden Abschnitt wird dieser methodische Ansatz detailliert erläutert: Wie Unternehmen von der Analyse ihrer Energieflüsse über die Auswahl relevanter Einflussgrößen bis zur Entwicklung und Pflege belastbarer Energiekennzahlen gelangen.

Methodischer Ansatz der ISO 50006: Von der Analyse zur Entscheidung

Die ISO 50006 beschreibt einen iterativen und datengetriebenen Prozess zur Ableitung relevanter Kennzahlen und Vergleichswerte. Ziel ist die objektive Bewertung der energiebezogenen Leistung unter Berücksichtigung sich ändernder Rahmenbedingungen. Der methodische Aufbau lässt sich wie folgt strukturieren:

Systemgrenzen und Betrachtungsobjekte festlegen

Zunächst sind die Systemgrenzen zu definieren. Dies können einzelne Anlagen, Produktionslinien, Standorte oder funktionale Einheiten wie Druckluftversorgung oder Gebäudetechnik sein. Die Systemabgrenzung erfolgt sowohl technisch als auch organisatorisch und bestimmt, welche Energieflüsse und Einflussgrößen in die Analyse einfließen.

Eine sorgfältige Abgrenzung bildet die Grundlage für verlässliche und aussagekräftige Energiekennzahlen.

Energieflüsse erfassen und bewerten

Anschließend werden die Energieflüsse innerhalb der Systemgrenzen erfasst. Dazu zählen bezogene Energieträger wie Strom, Gas oder Wärme ebenso wie erzeugte und genutzte Energien. Eine strukturierte Erhebung – beispielsweise über Lastgänge, Zählerdaten, SCADA-Systeme oder Energieberichte – bildet die Datengrundlage.

Einflussgrößen identifizieren und analysieren

Einflussgrößen sind Faktoren, die den Energieverbrauch wesentlich bestimmen. Dazu zählen Produktionsmengen, Auslastung, Betriebszeiten, Außentemperatur, Materialeigenschaften oder Produktqualitäten. Die Auswahl geeigneter Einflussgrößen erfolgt auf Basis fachlicher Plausibilität, statistischer Korrelation und Datenverfügbarkeit.

Energiekennzahlen (EnPI) richtig entwickeln

EnPIs (Energy Performance Indicators) sind Kennzahlen zur Bewertung der Energieeffizienz. Sie können unterschiedlich ausgestaltet sein:

  • absolute Werte (z. B. Gesamtverbrauch in kWh),
  • spezifische Kennzahlen (z. B. kWh/t Produkt),
  • relative Indikatoren (z. B. pro m², pro Betriebsstunde),
  • modellbasierte Größen (z. B. Regressionsgleichungen).

Entscheidend ist, dass die EnPI geeignet ist, Effizienzveränderungen unabhängig von Mengeneffekten oder Rahmenbedingungen abzubilden.

Diese Kennzahlen bilden auch die Grundlage für die Formulierung und Messung energiebezogener Ziele im Rahmen des EnMS nach ISO 50001, wodurch die Verbindung zwischen strategischem Management und operativer Umsetzung gewährleistet wird.

Energetische Ausgangsbasis (EnB) definieren

Die energetische Ausgangsbasis (EnB) dient als Referenz zur Bewertung von Veränderungen. ISO 50006 erlaubt verschiedene Methoden:

  • statische Referenzjahre,
  • gleitende Mittelwerte,
  • modellbasierte Baselines (z. B. Regressionsmodelle),
  • aktualisierende Bezugsgrößen bei strukturellen Änderungen.

Die Wahl der Methode hängt von der Stabilität der Prozesse, der Datenverfügbarkeit und den Zielsetzungen des EnMS ab.

Kennzahlen normalisieren und vergleichbar machen

Ein zentrales Element ist die Normalisierung der EnPI: Sie dient dazu, externe Einflussgrößen (z. B. Wetter, Auslastung) zu eliminieren. Hierbei werden mathematisch-statistische Verfahren eingesetzt, insbesondere:

  • lineare und multiple Regressionsanalysen,
  • gleitende Durchschnitte,
  • gewichtete Mittelwerte,
  • Szenarienmodellierung bei diskreten Betriebsmodi.

Die Normalisierung stellt sicher, dass Effizienzveränderungen nicht mit Mengenschwankungen verwechselt werden.

Validierung, Dokumentation und Aktualisierung sicherstellen

Alle Annahmen, Modelle und Datenquellen sind nachvollziehbar zu dokumentieren. Zudem schreibt die Norm regelmäßige Überprüfungen vor – insbesondere bei Prozessänderungen, neuen Technologien oder veränderten Produktionsbedingungen. Die Pflege der EnPI und EnB ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess.

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Praktische Anwendung der ISO 50006 in Industrie und Organisationen

Mit ISO 50006 lassen sich Energiekennzahlen systematisch erfassen und auf verschiedene Branchen und Anwendungsbereiche übertragen, sodass Optimierungspotenziale klar erkennbar werden.

Typische Einsatzgebiete und Beispiele aus der Praxis

Typische Einsatzgebiete sind:

  • Produktionsanlagen: Walzwerke, Gießereien, Pressen, Extrusionslinien
  • Energieversorgungsanlagen: Dampfkessel, BHKW, Kompressoren, Kältemaschinen
  • Gebäudetechnik: Lüftungs- und Klimatechnik, Beleuchtung, Heizung
  • Dienstleistungsinfrastrukturen: Rechenzentren, Kliniken, Bildungseinrichtungen

Beispielszenarien:

  • In einem Zementwerk kann der EnPI „kWh/t Klinker“ durch Einflussgrößen wie Rohmaterialfeuchte, Ofenauslastung und Umgebungstemperatur normalisiert werden.
  • In einem Krankenhaus wird „kWh/m²“ ergänzt durch die Anzahl belegter Betten, OP-Auslastung und saisonale Temperaturschwankungen.
  • In einem Automobilwerk lassen sich linienbezogene EnPIs auf Basis von Stückzahlen, Schichtzeiten und Taktzyklen modellieren.

Digitale Tools und Software zur Umsetzung der ISO 50006

Die Anwendung erfordert jeweils eine projektspezifische Anpassung der EnPIs, abhängig von Zielsystem, Datenlage und Organisationsstruktur.

Darüber hinaus bieten digitale Energiemanagementsysteme (EnMS) und spezialisierte Softwarelösungen zunehmend Unterstützung bei der Erfassung, Analyse und Darstellung von EnPIs und EnBs, was die Einhaltung der ISO 50006 methodisch vereinfacht und die Datenqualität verbessert.

Herausforderungen bei der Umsetzung der ISO 50006 und wie Sie sie meistern

Die Umsetzung der ISO 50006 kann komplex sein. In der Praxis stoßen Unternehmen häufig auf wiederkehrende Hürden, die den Aufbau belastbarer Energieleistungskennzahlen erschweren. 

Typische Herausforderungen

  • Unvollständige oder fehlerhafte Messdaten
  • Fehlende Korrelationen bei Einflussgrößen
  • Komplexe Systemgrenzen mit wechselnden Betriebsmodi
  • Begrenzte Kompetenzen im Bereich Statistik und Datenanalyse

Lösungsansätze

  • Aufbau eines konsistenten Energiedatenmanagementsystems (EDMS)
  • Qualifizierung interner Auditoren und Energiemanager in statistischer Analyse
  • Einbindung von Fachabteilungen (z. B. Produktion, IT, Instandhaltung)
  • Einsatz externer Experten zur Modellentwicklung und Plausibilisierung

Die Qualität der Analyse hängt unmittelbar von der Datenqualität, der Auswahl der Einflussgrößen und der Methodenkonsequenz ab

Praxistipps zur erfolgreichen Anwendung der ISO 50006

Systeme modular denken
Statt zu versuchen, alle Energieflüsse eines gesamten Werkes in einem Modell abzubilden, empfiehlt es sich, funktionale Teilsysteme (z. B. Druckluft, Licht, Produktion) separat zu betrachten. Dies erhöht die Modellgüte und ermöglicht gezieltere Effizienzmaßnahmen.

Datenbewirtschaftung als Daueraufgabe etablieren
Eine einmalige Erhebung reicht nicht aus. Die kontinuierliche Pflege, Prüfung und Erweiterung der Energiedatenbasis ist zentral, um die Aussagekraft der EnPIs langfristig zu erhalten und die Normkonformität sicherzustellen.

Interdisziplinäre Teams einbinden
Die Entwicklung von EnPI und EnB sollte nicht isoliert im Energiemanagement stattfinden. Besonders Produktionsverantwortliche, Controlling und IT-Abteilungen liefern wertvolle Beiträge bei der Identifikation von Einflussgrößen und der technischen Umsetzbarkeit.

Schnittstellen zur ISO 50015 nutzen
Die Norm zur Messung und Verifizierung energiebezogener Leistungserfolge ergänzt die ISO 50006 sinnvoll. ISO 50006 fokussiert die Entwicklung und Anwendung von Energiekennzahlen und Baselines, während ISO 50015 Methoden zur Messung, Verifizierung und Nachweisführung beschreibt. Die Kombination beider Normen stärkt die Validität von Energieeffizienznachweisen.

Mit Pilotprojekten starten
Bevor die ISO 50006 auf das gesamte Unternehmen ausgerollt wird, empfiehlt sich ein Pilotprojekt mit begrenztem Umfang und gut verfügbarer Datenlage. So lassen sich Methodik, Werkzeuge und interne Prozesse im kleinen Maßstab validieren und anpassen.

Fazit: ISO 50006 als Fundament für messbare Energieeffizienz

Die ISO 50006 stellt ein präzises, anwendungsorientiertes Regelwerk zur Bewertung der energiebezogenen Leistung von Organisationen bereit. Sie bietet eine robuste methodische Grundlage zur Entwicklung aussagekräftiger EnPI und EnB, zur Sicherstellung der Vergleichbarkeit von Effizienzfortschritten sowie zur Integration in das kontinuierliche Verbesserungsmodell der ISO 50001.

Mit der DIN ISO 50006:2025-02 liegt seit Februar 2025 eine terminologisch abgestimmte deutsche Version der überarbeiteten internationalen Norm vor. Dies erleichtert Anwendern die Implementierung in bestehende Managementsysteme.

Die Norm adressiert insbesondere die Herausforderungen moderner, komplexer Produktionsumgebungen und unterstützt Unternehmen dabei, Energieeffizienz systematisch, nachvollziehbar und messbar zu gestalten – eine unverzichtbare Voraussetzung für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit und Umweltverantwortung.

Glossar zur ISO 50006: Wichtige Begriffe einfach erklärt

Energiemanagementsystem (EnMS):
Strukturiertes System zur kontinuierlichen Verbesserung der energiebezogenen Leistung einer Organisation gemäß ISO 50001. Es umfasst Prozesse, Verantwortlichkeiten und Kennzahlen zur Planung, Umsetzung und Überwachung von Energieeffizienzmaßnahmen.

SEU (Significant Energy Use):
Bedeutender Energieeinsatzbereich innerhalb einer Organisation, der wesentlich zur Gesamtenergieperformance beiträgt. SEUs werden identifiziert, überwacht und priorisiert, um gezielte Effizienzmaßnahmen umzusetzen.

EnPI (Energy Performance Indicator):
Kennzahl zur Bewertung der energiebezogenen Leistung. Formen: absolut, spezifisch, relativ oder modellbasiert (z. B. Regressionsmodell). EnPIs dienen als zentrales Instrument zur Fortschrittsbewertung im Energiemanagement.

EnB (Energy Baseline):
Energetische Ausgangsbasis als Referenzgröße zur Bewertung von Veränderungen der Energieeffizienz. In der Regel entspricht sie dem EnPI-Wert eines definierten Bezugszeitraums.

Statische EnB:
Fester Referenzzeitraum (z. B. Kalenderjahr). Alternativ können gleitende oder modellbasierte EnBs verwendet werden, um strukturelle Änderungen besser abzubilden.

Einflussgröße:
Variable, die den Energieverbrauch wesentlich beeinflusst (z. B. Produktionsmenge, Außentemperatur). Einflussgrößen können Input-, Prozess-, Output- oder umgebungsbezogen sein.

Regression / Regressionsanalyse:
Statistisches Verfahren zur Beschreibung der Beziehung zwischen Energieverbrauch und relevanten Einflussgrößen. Wird in der ISO 50006 verwendet, um modellbasierte EnPIs und EnBs zu bilden und Effizienzveränderungen unter vergleichbaren Bedingungen zu bewerten.

Normalisierung:
Statistisch gestützte Anpassung von Energiekennzahlen, um den Einfluss relevanter Variablen (z. B. Wetter, Auslastung) zu berücksichtigen und die Vergleichbarkeit über Zeiträume hinweg sicherzustellen.

Modellbasierte EnPI / EnB:
Auf mathematisch-statistischen Verfahren (z. B. Regressionsanalyse) beruhende Kennzahlen, die den Einfluss variabler Rahmenbedingungen berücksichtigen und eine höhere Aussagekraft bieten.

Systemgrenze:
Technische und organisatorische Abgrenzung des betrachteten Systems innerhalb des Energiemanagements. Grundlage für die Definition von Energieflüssen, EnPIs und EnBs.

DIN ISO 50006:2025-02:
Deutsche Fassung der ISO 50006:2023, gültig seit Februar 2025. Harmonisiert mit der ISO 50001:2018 und methodisch erweitert, jedoch nicht vollständig HLS-basiert.

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Foto von Die Redaktion
TÜV Rheinland Akademie

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