Wie Sie als Verpflichtete gemäß Geldwäschegesetz (GwG) im gewerblichen Güterhandel rechtssicher agieren.
In Zeiten verstärkter Gefahren durch terroristische Aktivitäten nimmt das Thema Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung einen besonderen Stellenwert ein. Nach dem bereits sensibilisierten und fortgebildeten Verpflichtetenkreis der Finanzbranche rückt nun der Bereich des Nichtfinanzsektors und hier der des gewerblichen Güterhandels in den Fokus der Aufsichtsbehörden.
Nutzen
Lernen Sie die grundsätzlichen Abläufe der Geldwäsche sowie Ihre gesetzlichen Pflichten kennen.
Anhand von Praxisbeispielen wird Ihnen aufgezeigt, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, zu Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung missbraucht zu werden.
Sie wissen zukünftig, wie Sie Haftungsrisiken minimieren und Ihr Unternehmen vor Regress und aufsichtsrechtlichen und/oder strafrechtlichen Konsequenzen schützen können.
Zielgruppe
Verpflichtete im Sinne § 2 Geldwäschegesetz aus dem Nichtfinanzsektor und dem gewerblichen Güterhandel, die sich Grundlagenwissen verschaffen wollen, um den eigenen Betrieb revisionsfest gegenüber aufsichtsrechtlicher Kontrolle zu machen.
Inhalte
Grundlagen zum Thema Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung
Gesetzliche Anforderungen an Unternehmen des gewerblichen Güterhandels (u.a. Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten: Geldwäschegesetz)
Tatabläufe aus der Ermittlungspraxis – reale Beispielfälle aus dem Bereich des gewerblichen Güterhandels
Erfüllung gesetzlicher Pflichten durch einfache Präventionsmaßnahmen für Unternehmen des gewerblichen Güterhandels
Diskussionsraum für persönliche Fragen und Belange der Teilnehmer