Bau, Gebäude und Immobilien

Interorganisationale Zusammenarbeit bei Veranstaltungen.

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Seminarnummer: 10088

Zusammenwirken aller von der Veranstaltung betroffenen Instanzen, Behörden und Organisationen.

Um die Sicherheit auf Veranstaltungen zu gewährleisten, hat sich die "interorganisationale Zusammenarbeit“ in der Veranstaltungs- und Sicherheitsplanung zu einer festen Größe entwickelt. Denn eine Veranstaltung lässt sich nur dann erfolgreich planen und durchführen, wenn alle Beteiligten zusammenarbeiten, ihre Sichtweisen und Anforderungen teilen und den jeweils anderen verständlich machen.

Nutzen

  • Sie kennen die relevanten Einflussfaktoren bei der Planung, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung sicherer Veranstaltungen.
  • Sie verstehen die Sichtweisen, Interessenlagen und Erwartungen an die unterschiedlichen Akteure der Veranstaltungsorganisation.
  • Sie erkennen die Notwendigkeit eines einheitlichen Lageverständnisses aller Akteure sowie das Erfordernis einer gemeinsamen Risikobewertung.
  • Sie sind in der Lage, die Grundlagen einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zu gestalten.
  • Sie kennen die Voraussetzungen und Erfordernisse für das Betreiben eines veranstaltungsbegleitenden Koordinierungsgremiums.
  • Sie erfahren übertragbare Anwendungsbeispiele für eine durchgängige Dokumentation sowie eine strukturierte Nachbereitung.

Zielgruppe

Betreiber, Veranstalter, Führungskräfte bei Versammlungsstätten, Leiter der Sicherheits- und Ordnungsdienste, Verantwortliche für Veranstaltungstechnik, Führungskräfte/Verantwortliche in Ämtern der Gemeinden, Städte und Kreise für öffentliche Ordnung, Bauaufsicht, Feuerwehr, Bürgermeister, Kultur, Presse, Sport oder Schule. Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte, Architekten, Ingenieure, Brandschutzbeauftragte, Führungskräfte aus dem Gebäudemanagement sowie alle interessierte Personen, die mit Großveranstaltungen zu tun haben.

Inhalte

  • Veranstaltungsbezogene „Stakeholder-Analyse“
  • Aufbau von Behörden, Zuständigkeiten, Aufgaben und Rechtslage
  • Zuständigkeiten auf Veranstalterseite: Kompetenzen und Grenzen
  • Anforderungen an Dienstleister des Veranstalters, insbesondere Sanitäts- und Veranstaltungsordnungsdienst
  • Instrumente der Zusammenarbeit, insb. Organisation und Gestaltung von Koordinierungsgruppen
  • Möglichkeiten einer frühzeitigen Einbindung von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
  • Gemeinsames Krisenmanagement
  • Strukturierte Gestaltung der Nachbereitungs- und Evaluationsphase
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