Lernen Sie als Führungskraft, Suchtprobleme am Arbeitsplatz zu erkennen und betriebliche Suchtprävention anzubieten.
Spielsucht, Kaufsucht, Arbeitssucht, Mediensucht – was genau verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Wie erkennt man diese oder andere stoffungebundene Süchte? Wie kann man diese Süchte im Unternehmen zum Thema machen? Und wie Betroffene ansprechen, ihnen helfen? Führungskräfte und Betriebsräte erhalten hierzu relevante Informationen und werden mit Gesprächstechniken zum angemessenen Umgang mit entsprechenden Suchtproblemen am Arbeitsplatz vertraut gemacht.
Nutzen
Sie verfügen über aktuelles Fachwissen zum Thema stoffungebundene Süchte am Arbeitsplatz und können Symptome und Folgen beschreiben und einordnen.
Sie sind in der Lage, Personen aus Ihrem Unternehmen mit entsprechenden Suchtproblemen zuverlässig zu erkennen.
Sie lernen, wie Sie die Suchtproblematik in Mitarbeitergesprächen in Ihrer Funktion als Führungskraft oder Betriebsrat angemessen ansprechen, begleiten und geeignete Maßnahmen ergreifen.
Sie können dieses Live-Online-Training am Arbeitsplatz oder bequem zu Hause absolvieren.
Zielgruppe
Geeignet für Führungskräfte aus allen Ebenen, insbesondere aus dem Bereich Personal, Betriebs- und Personalräte sowie Verantwortliche und Ausbilder in der Betrieblichen Ausbildung.
Anforderungen
Die vorherige Teilnahme am Seminar "Alkohol-, Drogen- und Medikamentenmissbrauch am Arbeitsplatz. Fachwissen für Führungskräfte und Betriebsräte zum Umgang mit stoffgebundenen Suchterkrankungen von Mitarbeitern" (Veranst.-Nr. XXXXX ) oder an einer vergleichbaren Veranstaltung wird empfohlen.
Inhalte
Grundlagen zum Thema Missbrauch und Abhängigkeit im Bereich der stoffungebundenen Süchte
Suchtprobleme an Beispielen wie Spielsucht, Kaufsucht, Arbeitssucht, Mediensucht
Folgen für Betroffene
Folgen für das Unternehmen
Andere stoffungebundene Suchterkrankungen
Wie erkennt man Mitarbeiter mit Suchtproblemen?
Was sind die rechtlichen Folgen von Sucht am Arbeitsplatz?
Wie kann man betroffene Personen angemessen ansprechen und Hilfen vermitteln?
Kommunikation und Gesprächsführung
Konflikthandhabung nach dem Vorbild des „Therapietrichters“
