Als spezialisierter und motivierender Ausbilder Nachwuchskräfte nachhaltig an Ihr Unternehmen binden.
Zufriedene und engagierte Auszubildende sichern eine wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft der Ausbildungsbetriebe. Der Ausbildungsexperte (TÜV) beeinflusst dies maßgeblich durch seine Kompetenzen und Qualifikationen sowie mit der positiven Kommunikationskultur im Unternehmen.
Nutzen
Sie haben die Möglichkeit, sich über die Ausbildereignungsprüfung hinaus fort zu bilden im Umgang mit Auszubildenden.
Sie erhalten wertvolle Anregungen und Impulse für die komplexen Anforderungen einer erfolgreichen Ausbildungskultur.
Sie erreichen, eine hohe Identifizierung der Auszubildenden mit dem Unternehmen und den betrieblichen Belangen.
Sie können die Ausbildungsabbruchsquote verringern und dadurch Geld und Zeit sparen.
Sie haben durch gute Ausbildung ein gutes Arbeitgeberimage auf dem Markt.
Abschluss
Zertifikat
Die Prüfung wird von der unabhängigen Personenzertifizierungsstelle PersCert TÜV von TÜV Rheinland abgenommen. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie von PersCert TÜV ein Zertifikat, das die Qualifikation als „Ausbildungsexperte (TÜV) in der dualen Ausbildung“ bescheinigt. PersCert TÜV dokumentiert die Anforderungen an Ihren Abschluss auf der weltweit zugänglichen Internetplattform www.certipedia.com unter dem Prüfzeichen mit der ID (0000052690).
Nutzen Sie das Prüfzeichen mit Ihrer individuellen ID als Werbesignet zu den unter www.tuv.com/perscert dargestellten Bedingungen. Stärken Sie mit Ihrer dokumentierten Qualifikation das Vertrauen bei Kunden und Interessenten.
Zielgruppe
Die Fortbildung richtet sich an Ausbilder, die ihre pädagogischen Grundqualifikationen durch praktische Übungen und wertvolle Anregungen intensivieren möchten, um die Ausbildungsqualität in ihrem Unternehmen zu steigern.
Anforderungen
Zum Lehrgang "Ausbildungsexperte (TÜV) in der dualen Ausbildung" ist zugelassen, wer den Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikation (AEVO) oder die Ausbildung der Ausbilder (AdA) nachweist. Abweichend dazu kann auch zur Prüfung zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und mindestens zwei Jahre Erfahrungen erworben hat, die die Zulassung rechtfertigen.
Inhalte
Neue Trends im Job Training
Ausbilder in Zeiten von Whats App und Facebook
Rahmenbedingungen für eine optimale Ausbildung
Von der realen zur virtuellen Präsentation
Recruiting von Azubis im Social Media Zeitalter
Der Auszubi in einer Industrie 4.0
Willkommenskultur im Ausbildungsbetrieb
Grundlagen einer wertschätzenden Kommunikationskultur
Modernes Lernen
Diversity in der Ausbildung
Der Ausbilder im Spannungsverhältnis
Der Ausbilder als Begleiter und Coach
Hinweise
Um als Ausbilder tätig zu sein, ist der Nachweis der AEVO (IHK) oder AdA (HWK) verpflichtend.