Herausforderung des neuen kommunalen Finanzmanagements (NKF).
Im Rahmen der laufenden Veränderungen innerhalb der Kommunen gewinnt die Immobilienbewertung zunehmend an Bedeutung. Jede Kommune ist Eigentümerin einer Vielzahl von Gebäuden und Grundstücken, die für die kommunale Aufgabenerfüllung genutzt oder als Vermögenswerte vorgehalten werden. Kommunale Gebäude und Liegenschaften werden verstärkt als Ressourcen und damit als Kostenfaktor im Prozess der Dienstleistungserstellung verstanden. In vielen Kommunen wird deshalb über die Optimierung der Gebäude- und Liegenschaftsbewirtschaftung nachgedacht.
Nutzen
Sie erhalten in kompakter, praxisnaher Form Informationen zu den Besonderheiten der Gebäudebewertung in Kommunen. Hierbei wird insbesondere auf die Bewertungverfahren, die Bestandsaufnahme und auch auf den Umgang mit Bewertungsergebnissen eingegangen. Die Themen werden anhand von Praxisbeispielen veranschaulicht.
Zielgruppe
Architekten, Bauingenieure, Bank- und Immobilienfachleute, Makler, Anwälte, Steuerberater, Bauträger, Mitarbeiter von Bau-, Liegenschafts- und Finanzämtern und Gutachterausschüssen sowie Sachverständige, die ihre Kenntnisse aktualisieren bzw. vertiefen wollen. Die Teilnehmer sollten idealerweise Fachkenntnisse im Bereich der Wertermittlung von Immobilien haben.
Inhalte
1. Tag
Gebäudebewertung im kommunalen Bereich
Allgemeine Rahmenbedingungen
Notwendige Veränderungen innerhalb der Verwaltung
Erfordernisse und Ziele der Immobilienbewertung
Kurzskizzierung der für den öffentlichen Bereich relevanten Bewertungsverfahren