Verfahren und Hilfsmittel in Krisenfällen zur Fortsetzung der Veranstaltung.
Während sich die Risikoanalyse für Veranstaltungen oftmals nur auf die Veranstaltung selbst konzentriert, werden im Rahmen der Kontinuitätsplanung potentielle Anfälligkeiten aus einem erweiterten Blickfeld untersucht Im Ergebnis steht eine Notfallplanung, die die Abarbeitung von eingetretenen Schäden sowie die Wiederherstellung des Normalzustandes nach einem Schadenseintritt ermöglicht.
Nutzen
Sie erkennen die Notwendigkeit mögliche Schwachstellen nicht als Eingeständnis mangelnder Sicherheit zu verstehen, sondern als Chance zur Entwicklung widerstandsfähiger Organisationen.
Sie wissen Anfälligkeiten zu ermitteln und relevante Prozesse zu identifizieren, die geschützt werden müssen.
Sie lernen Hilfsmittel kennen, um eine widerstandsfähige Organisation aufzubauen, die in der Lage ist, den Normalbetrieb trotz eines eingetretenen Schadens entweder aufrecht zu erhalten oder möglichst schnell wieder herzustellen
Sie werden befähigt, ihre Aufgaben in der Planung für und Durchführung von Veranstaltungen zielorientierter, sachgerechter und effizienter zu bewältigen.
Zielgruppe
Betreiber, Veranstalter, Führungskräfte bei Versammlungsstätten, Leiter der Sicherheits- und Ordnungsdienste, Verantwortliche für Veranstaltungstechnik, Führungskräfte/Verantwortliche in Ämtern der Gemeinden, Städte und Kreise für öffentliche Ordnung, Bauaufsicht, Feuerwehr, Bürgermeister, Kultur, Presse, Sport oder Schule. Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte, Architekten, Ingenieure, Brandschutzbeauftragte, Führungskräfte aus dem Gebäudemanagement sowie alle interessierten Personen, die mit Großveranstaltungen zu tun haben.