Technik
Fortbildung betrieblicher Brandschutz.
- Seminar
- Präsenz
- 3 Termine verfügbar
- 16 Unterrichtseinheiten
- Teilnahmebescheinigung
- Online durchführbar
Seminarnummer: 05413
Gefährdungsanalyse, Brandschutzordnung, Alarm-, Feuerwehr-, Flucht- und Rettungswegpläne.
Unternehmen tragen die Verantwortung für die Umsetzung betrieblicher Brandschutzmaßnahmen. Erweitern Sie mit der Fortbildung zum betrieblichen Brandschutz Ihr Wissen. Die Ermittlung und Beurteilung von Brand- und Explosionsgefahren und die daraus resultierende Gefahrenminimierung und Umsetzung im Unternehmen stehen im Fokus des Seminars.
Nutzen
- Sie wissen, was bei der Erstellung von Gefährdungsanalysen aus baurechtlicher und versicherungsrechtlicher Sicht zu beachten ist.
- Sie können Feuerwehrpläne sowie Flucht- und Rettungspläne selber entwickeln.
- Sie sind in der Lage, vorhandene Pläne auf Aktualität zu überprüfen und gelieferte Pläne zu beurteilen.
- Sie kennen die gesetzlichen Bestimmungen zur Prüfung und Wartung der technischen Brandschutzeinrichtungen.
Zielgruppe
Fachplaner Brandschutz, Fachbauleiter Brandschutz, Brandschutzbeauftragte aller Unternehmen, die eine Weiterbildung nach vfdb-Richtlinie 12-09/01 und DGUV Information 205-003 benötigen, sowie Mitarbeitende des Gebäudemanagements und der Immobilienverwaltungen. Zertifizierte Absolventen der Qualifizierungen zum „Fachplaner Brandschutz (TÜV)" (Veranst.-Nr. 14310) oder zum „Fachbauleiter Brandschutz (TÜV)" (Veranst.-Nr. 14307), deren Zertifikat zeitlich abläuft bzw. verlängert werden muss.
Inhalte
- Gefährdungsanalysen
- Brandschutzordnung nach DIN 14096
- Alarmpläne
- Arten und Aufbau von Feuerwehrplänen
- Arten und Aufbau von Flucht- und Rettungsplänen
- Prüfverordnung MPrüfVO
- Workshop
Hinweise
- Die Fortbildung zum baulichen Brandschutz finden Sie unter der Veranst.-Nr. 05411. Die Fortbildung zu rechtlichen Fragen im Brandschutz finden Sie unter der Veranst.-Nr. 05415.
- Brandschutzbeauftragten werden mit diesem Seminar im Rahmen der vorgeschriebenen Fortbildung für Brandschutzbeauftragte nach vfdb-Richtlinie bzw. DGUV-I 2005-003 bei Präsenzdurchführung 16 UE bzw. bei Onlinedurchführung 8 UE anerkannt.